Paarberatung – Wege zum glücklichen Miteinander

  • Fühlen Sie sich vom Partner missverstanden?
  • Haben Sie das Gefühl, dass Sie aneinander vorbei leben?
  • Droht Ihre Beziehung auseinander zu gehen?
  • Möchten Sie etwas verändern, aber Sie wissen nicht wie?
  • Möchten Sie klare Absprachen in Erziehungsfragen?

Gemeinsam möchte ich mit Ihnen neue Schritte erkennen, die ein wertschätzendes und respektvolles Miteinander ermöglichen. Somit wird das Miteinander wieder mit Liebe und Respekt gefüllt und Sie sind ein tolles Vorbild für Ihre Kinder!

Wenn ich wüsste, …

  • dass es das letzte Mal ist, dass ich dich einschlafen sehe, würde ich dich besser zudecken und zu Gott beten, er möge deine Seele schützen.
  • dass es das letzte Mal ist, dass ich dich zur Tür raus gehen sehe, würde ich dich umarmen und küssen und dich für einen weiteren Kuss zurückrufen.
  • dass es das letzte Mal ist, dass ich deine Stimme höre, ich würde jede Geste und jedes Wort auf Video aufzeichnen, damit ich sie Tag für Tag wieder sehen könnte.
  • dass es das letzte Mal ist, dass ich einen Moment inne halten könnte, um zu sagen „Ich liebe Dich“, würde ich es tun, anstatt davon auszugehen, dass du weißt, dass ich dich liebe.
  • dass es das letzte Mal ist, dass ich da sein kann, um den Tag mit dir teilen zu können, weil ich sicher bin, dass es noch so manchen Tag geben wird, sodass ich diesen einen verstreichen lassen kann.

Es gibt sicherlich immer einen Morgen, um ein Versehen oder einen Irrtum zu begehen und wir erhalten immer eine 2. Chance, um einfach alles in Ordnung zu bringen.

Es wird immer einen Tag geben um zu sagen „Ich liebe Dich“. Es gibt sicher eine 2. Chance um zu fragen: „Kann ich etwas für dich tun?“
Aber für den Fall, dass ich falsch liege und es bleibt nur der heutige Tag, möchte ich dir sagen, wie sehr ich dich liebe.

Und ich hoffe, dass wir nie vergessen:
Das Morgen ist niemandem versprochen, weder Jung noch Alt. Heute könnte die letzte Chance sein, die du hast, um deine Liebe festzuhalten.

Falls das Morgen niemals kommt, wirst du es bestimmt bereuen, dass du dir keine Zeit genommen hast, für ein Lächeln, eine Umarmung oder einen Kuss. Dass du zu beschäftigt warst, um jemandem zuzugestehen, was sich im Nachhinein als seinen letzten Wunsch herausstellte.

Nimm dir Zeit zu sagen …

  • Es tut mir Leid, bitte verzeihe mir, danke, es ist alles in Ordnung, oder ich liebe Dich … und wenn es keinen Morgen gibt, musst du den heutigen nicht bereuen !

Burnout – sich ausgebrannt und leer fühlen

Steine symbolisieren BurnoutKennen Sie das Gefühl leer zu sein, ausgebrannt? Im Alltag gibt es Momente, in denen wir funktionieren und uns selbst mit unseren Bedürfnissen zurückhalten. Diese Momente können Wegweiser sein, unseren Alltag neu zu definieren, Wege zum Auftanken zu finden.

Dieses Gefühl von Überforderung kann sich in vielen Systemen widerspiegeln:

  • Überforderung mit der Familie und Angehörigen
  • Krankheit
  • Stress in der Schule oder im Beruf
  • Ungelöste Probleme
  •  u.v.m.

Ich biete Ihnen die Möglichkeit, Ihre Erfahrungen zu reflektieren, um neue Wege für mehr Leichtigkeit und Lebensfreude erkennbar werden zu lassen.

Alleinerziehend

Frau trägt Kind auf dem ArmSie sind nicht allein. Die Zahl der Alleinerziehenden beträgt zur Zeit ca. 1,6 Millionen. Viele Menschen fühlen sich alleine und überfordert. Sie werden oft von Ängsten und Schuldgefühlen, Wut und Trauer begleitet.

Chaos oder Chance?

Aus dem Chaos entsteht eine Chance, sein eigenes Leben neu zu definieren. In solchen Situationen ist der alleinerziehende Elternteil oft überfordert, da vieles gleichzeitig koordiniert werden muss wie z.B. Erziehung, Haushalt und Lebensunterhalt. Hier ist eine gute Organisation und Übersicht wichtig, um selbst nicht im Chaos zu versinken.

Ich begleite Sie gerne, damit Sie lernen, das Chaos als Chance zu erkennen und für sich zu nutzen!

Erfahrungsbericht

(Namen aus Datenschutzgründen geändert)

Vater liesst seinen beiden Kindern etwas vorAusgangssituation: Herr Müller wurde von seiner Frau verlassen. Zu der emotionalen Belastung kamen viele neue Aufgaben auf ihn zu, die ihn überforderten. Ein Sohn konnte sich nicht mehr auf die Schule konzentrieren, unbewusst hatte er die „Mutterrolle“ für den jüngeren Bruder übernommen.

Handlung: Schnell wurde im Gespräch mit dem Vater erkennbar, dass die neue Situation „sortiert“ werden musste. Nach und nach wurden neue Strukturen erarbeitet und angewandt, sodass er sich gefestigter auf die neuen Situationen einlassen konnte. Auch mit dem Sohn fanden Gesprächsstunden statt. Spielerisch und kreativ beleuchteten wir seine Situation. Dadurch wurde ihm Raum für seine Emotionen gegeben. Erleichterung war zu erleben. Es stellte sich heraus, dass er sich für seine Mutter schämte und am liebsten alles vertuscht hätte. Er erlebte Erleichterung und konnte sich wieder mehr auf die Schule konzentrieren.

Ergebnis: Der Vater fühlte sich verstanden und nicht mehr allein. Er war sehr dankbar dafür, dass er sich auch in „Notsituationen“ telefonisch bei mir melden konnte. Beim Sohn war zu erleben, dass er nach und nach wieder zum „Sohn“ anstatt zur „Mutter“ wurde.

Treffen für Alleinerziehende Mütter und Väter

Jeden 2. + 4. Samstag im Monat findet ein Treffen für Alleinerziehende Mütter und Väter in Erkelenz statt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Flyer.

Selbstbewusstsein – Sei dir deinen Stärken und Schwächen bewusst

Diese Stunden eignen sich besonders für Kinder und Jugendliche, die immer wieder untergehen und sich alles gefallen lassen.

  • Ist Ihr Kind schüchtern?
  • Wird es von anderen gemobbt?
  • Traut es sich nicht, kleinere Aufgaben zu übernehmen?
  • Hat es Angst vor Herausforderungen?

Durch viele konstruktive und effektive Methoden wird Schritt für Schritt das Selbstbewusstsein Ihres Kindes aufgebaut. Dieses ist von Kind zu Kind unterschiedlich, dennoch zeigen die Erfahrung und das Ergebnis immer wieder, dass es möglich ist. Es ist toll zu erleben, wie ein Kind so selbstbewusst wird, dass es aufrecht ins Leben geht!

Erfahrungsbericht!

(Namen aus Datenschutzgründen geändert)
Ausgangssituation: Mobbing in der Schule „Bauchweh“

Handlung: Rebecca wirkt eingeschüchtert und still. Doch schon in der 2. Stunde erzählte sie mir, dass sie in der Schule geärgert wird. Sie fühlte sich verstanden, fasste Vertrauen und war offen für Veränderung. So konnten wir das Problem spielerisch und effektiv bearbeiten.

Besonders durch Rollenspiele (erst mit Schleichtieren, später selbst) wurde für sie erlebbar, dass sie andere Möglichkeiten hat, der Situation gegenüber zu treten. Je mehr wir es durchspielten, desto mutiger wurde sie.

Nach der 5. Stunde folgte ein Elterngespräch. Sie berichteten, dass sie in einigen Situationen auch zu Hause Veränderungen erlebt hatten und ihre Tochter selbstsicherer erlebten. Die Eltern wünschten sich noch weitere 5 Stunden, da ihre Tochter auch sehr gerne zu mir gekommen ist und sie weiterhin daran arbeiten wollte. Durch weitere Gespräche, Übungen und kreatives Gestalten festigte sich ihr Selbstbewusstsein. Die Eltern waren sehr zufrieden, sodass die Mutter später sogar mit einem Problem zu mir kam.

Ergebnis: Rebecca ging wieder gerne zur Schule. Mit ihrem neuen Auftreten wurde sie nicht mehr gemobbt. Im darauffolgendem Halbjahr wurde sie sogar Klassensprecherin, was sie mir stolz persönlich berichtete.

Schulwechsel – Welche Schule ist die Richtige?

Meine langjährigen Erfahrungen mit Kindern und Jugendlichen haben verdeutlicht, dass diese Themen oft ein Problem sind:

Schulwechsel

  • In welcher Schule bin ich gut aufgehoben?
  • Was erwartet mich? – Angst vor Veränderung …
  • Ich glaube, der Lehrer mag mich nicht …
  • Keiner versteht mich wirklich …

Schulprobleme

  • Mich kann keiner leiden …
  • Ich werde gemobbt und gehänselt …
  • Ich schaffe es nicht, ich bin ein Versager …
  • Egal was ich tue, es ist falsch …

In solchen Fällen arbeite ich mit sehr viel Feingefühl und Aufbau des eigenen Selbstwertgefühls, denn nur mit einem gesunden Selbstbewusstsein ist ebenso das Selbstvertrauen gestärkt und Hindernisse werden angegangen. Somit werden Erfolgserlebnisse erlebbarer gemacht und so wiederum das Selbstvertrauen bewusst verstärkt.

Erfolgsgeschichte

(Namen aus Datenschutzgründen geändert)
Ausgangssituation: Mobbing in der Schule „Bauchweh“

Handlung: Rebecca wirkt eingeschüchtert und still. Doch schon in der 2. Stunde erzählte sie mir, dass sie in der Schule geärgert wird. Sie fühlte sich verstanden, fasste Vertrauen und war offen für Veränderung. So konnten wir das Problem spielerisch und effektiv bearbeiten.

Besonders durch Rollenspiele (erst mit Schleichtieren, später selbst) wurde für sie erlebbar, dass sie andere Möglichkeiten hat, der Situation gegenüber zu treten. Je mehr wir es durchspielten, desto mutiger wurde sie.

Nach der 5. Stunde folgte ein Elterngespräch. Sie berichteten, dass sie in einigen Situationen auch zu Hause Veränderungen erlebt hatten und ihre Tochter selbstsicherer erlebten. Die Eltern wünschten sich noch weitere 5 Stunden, da ihre Tochter auch sehr gerne zu mir gekommen ist und sie weiterhin daran arbeiten wollte.

Durch weitere Gespräche, Übungen und kreatives Gestalten festigte sich ihr Selbstbewusstsein.

Die Eltern waren sehr zufrieden, sodass die Mutter später sogar mit einem Problem zu mir kam.

Ergebnis: Rebecca ging wieder gerne zur Schule. Mit ihrem neuen Auftreten wurde sie nicht mehr gemobbt. Im darauffolgendem Halbjahr wurde sie sogar Klassensprecherin, was sie mir stolz persönlich berichtete.